Der inzwischen 28-jährige Casanova besucht zum ersten Mal die österreichische Hauptstadt. Er ist “entzückt von dem Wiener Leben” und von den “Genüssen”, die er bei den “schönen Fräuleins” findet. Auch für den geistigen Austausch ist gesorgt, denn er besucht den berühmten Hofdichter Metastasio. Als störend empfindet Giacomo nur die von der strengen Maria Theresia eingesetzten “Keuschheitskommissare”. Zudem muss er sich “mit Pistolenschüssen” gegen einen Arzt zur Wehr setzen, der ihn gegen seinen Willen zur Ader lassen will …
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