Eine von insgesamt 99 Erotischen Kriminalgeschichten des Dadaisten Walter Serner, die in der Tradition expressionistischer Groteskprosa steht.
"Prägend für Serners erzählerisches Werk ist neben dem Faible für aktuelle Kunst, der Freude am Wagnis und der treffenden Formulierung auch die eingehende Beschäftigung mit der Halbwelt, die Serner in seinen vielen Reisen in die europäischen Großstädte [...] kennenlernt. Er macht sie auch zu den Schauplätzen seiner insgesamt 99 erotischen Kriminalgeschichten, in denen in bis dahin unbekannt realistischer Art und Weise das Milieu der Hochstapler, Zuhälter, Prostituierten, Schieber und Cocainisten beschrieben wird."
(Andreas Mosbacher, NZZ Literatur und Kunst)