Der griechische Dichter Ibykus wird auf dem Weg zu den Isthmischen Spielen vor Korinth ermordet, nur ein Kranichzug ist Zeuge. Doch Kraft des Chorgesangs der Erinnyen in einer Tragödie während der Isthmien ruft einer der Täter, als die Kraniche über das zum Himmel offene Theater ziehen, unwillkürlich: "Sieh da! Sieh da, Timotheus, die Kraniche des Ibykus!", und das ganze Auditorium erkennt die Mörder auf einen Schlag.
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