Dieses Kapitel aus den "Sternstunden der Menschheit" handelt von der Erschließung großer Teile Kaliforniens durch Johann August Sutter und die Zerstörung seines Besitzes durch den Kalifornischen Goldrausch.
Beim Bau der Sägemühle Sutter’s Mill im Januar 1848 finden Arbeiter um James W. Marshall Gold im Sand der Baugrube. Eigentlich gehört Sutter alles Land rund um den Fundort, doch werden seine Rechte von den aus den ganzen USA hinzuströmenden Goldsuchern ignoriert.
Sutter verliert alles und verarmt völlig. Ihm gelingt zwar vor Gericht die Durchsetzung eines Rechtsanspruches auf Schadenersatz, aber zu dessen tatsächlicher Erfüllung kommt es nie.
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